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Kategorie: Geschichten

With a little help from my friends.

Posted on 2. September 20174. Januar 2021 by katkaesk

Ich weiß noch, wir sind im Auto gesessen und haben die Beatles gehört. Es ist nicht die Musik unserer Generation, wir hören sie trotzdem. Wir kennen die Lieder von unseren Eltern, sie schätzten sie nie so sehr wie wir. Deine Finger trommeln leise am Lenkrad mit, du wusstest nicht, dass es eine Twist&Shout Version von…

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Hundertsechsundzwanzig Stunden.

Posted on 25. August 20174. Januar 2021 by katkaesk

Wenn du weg bist, sieht alles verwaschen aus. Die Wohnung, in der wir leben, der Himmel, wie ein Himmel von Manet, wie rote Frauen von Garache. Da ist diese, deine braune Tasche auf dem Bett, ein Teller voller Krümel, deine Schuhe. Da ist dein Durst letzter Nacht noch sichtbar, eine ausgetrunkene Wasserflasche, womöglich eine zweite…

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Eventuelle Wunder.

Posted on 2. Februar 20164. Januar 2021 by katkaesk

Bist du noch bei mir oder fackelst du andere an mit deinem Lächeln magst du Bier oder vom Leben kosten? Bring lieber den Wein mit und ich die Geschichten mal den Mond an oder die leeren Wände braten wir uns Fische bevor sie ostwärts gehen Wirst du noch bei mir oder rennst du lieber weg…

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Etüden für ein Wunder.

Posted on 31. Januar 20164. Januar 2021 by katkaesk

Stell´ den Salzstreuer über den Pefferstreuer und umgekehrt pflanz´doch Worte ein oder Briefe pack mir ein Wunder ein und gib’s mir mit auf die Reise verbau mir alles mit Sicherheiten und links und rechts zählen wir Leberflecke zeigen Narben schmieren sie als hässliche Bilder an die Wand nimm einen Bleistift streich doch die Ängste durch…

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Orangenblüten oder: Eine Geschichte übers Altern.

Posted on 5. April 201410. Dezember 2019 by katkaesk

Ich schreibe dir. Das tue ich, weil ich gerade auf dich warte. Ich schreibe dir. Das tue ich, weil ich weiß, dass du das lesen könntest oder auch nicht, wenn dieses Blatt Papier wie des öfteren zerknüllt in der Tasche landet. Es ist schön hier, ich mag die Landschaft, es war gut, dass wir weggefahren…

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Rucksack und Bahnhof.

Posted on 26. Dezember 201310. Dezember 2019 by katkaesk

Wir sitzen hier, an jenem Bahnhof, der unser Anfang war. Du warst damals gekommen und ich habe dich abgeholt. Dir kam kein Satz über die Lippen, du hast mich nur groß angesehen. Heute siehst du mich genauso groß an und sagst nicht. Wir sitzen hier, auf dieser Bank und die Kälte ist spürbar und lässt…

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1. Akt, 1.Szene.

Posted on 23. Oktober 201310. Dezember 2019 by katkaesk

Es hatte den ganzen Tag geregnet, der Nebel zog langsam auf und verdichtete die Stadt. Unsichtbar. Erschöpft zog sie sich ihre Kleidung aus, warf sie ungalant auf den Boden und schob sie in eine Ecke. Die schwarzen Augenränder im Spiegel erzählten ihr von ihrem anstrengenden Leben, dass sie führte, aber nicht für sie selbst. Für…

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Don´t fall in love with a writer.

Posted on 2. Oktober 201310. Dezember 2019 by katkaesk

Don´t fall in love with a writer. Maybe you are one of those humans who wants to be realistic, not a dreamer, just living life in peace. Then don´t fall in love with a writer. He will immortalize you in words, in some phrases, maybe just in one sentence, but he is going to immortalize…

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1. Akt, Exposition.

Posted on 22. September 201310. Dezember 2019 by katkaesk

Er blickte auf. Das Geräusch der ratternden Straßenbahn riss ihn aus seinen Gedanken. Er starrte auf den gegenüberliegenden Park. Die Blätter rieselten bedächtig von den Bäumen. Ein Farbenspiel für die Gedanken. In zehn Minuten würde die nächste Straßenbahn kommen, die musste er nehmen, sonst würde er zu spät kommen. Die Erfindung der Zeit war ihm…

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Hej! I am Katka, and I love to write stories and recommend books.
"Deine Stadt ein zweites Mal ansteuern und Angst davor haben, wie sie ohne dich ist. Bei Ankunft überall nach dir suchen, rundherum dunkelgrauen Masken oder rosa-roten entdecken und rote, blaue Shirts und graue Shorts, der Hafen ist menschenvoll und du nicht da. Ans andere Ende der Stadt treiben und Spuren von dir suchen und schmunzeln, weil ich einen Mann mit einem Burrito auf einer Bierbank entdecke. Mich in den Gesprächen der anderen verlieren und dich so sehr vermissen, mein Herz legt mehr Knoten zurück als jedes unserer Schiffe." [update] Norbert Trawögers Spiel musste ich auch noch lesen, weil mich als Pädagogin sehr viel das Spielen herumtreibt. Spielend lernen, der homo ludens, die gamification des Unterrichts sind Begriffe, die mir in meiner Arbeit sehr häufig begegnen. [update] Eigentlich wollte ich immer schon etwas von Monika Helfer lesen. Irgendwo habe ich zufälligerweise mitbekommen, dass sie die Frau von Michael Köhlmeier ist, den ich ja für seine Märchen und Sagen Sammlungen und Hörbücher etwas besser kenne. Lesemonat März // Last book of March: Salonfähig von Elias Hirschl. Alle Bezugspersonen um Andreas sind Erwachsene und tragen jeweils ihr Päckchen Trauer, Trauma und Trostlosigkeit mit sich herum. Oma Lena scheint ihren Enkel zu hassen, wie sie verbal häufig kundtut. Mutter Ilse tritt als Verbündete der Großmutter auf, Vater Reinhold trinkt, raucht und versucht, die Vergangenheit zu vergessen. Onkel Bruno ist gewalttätig und lässt Andreas diese Abneigung spüren, da er sehr hart zu dem Jungen ist. Einzig Tante Hilde, sein „Herzlieb“, zeigt mit Güte und Warmherzigkeit Andreas eine andere Welt. Apropos #indiebookday: @mikrotext ist mein liebster, unabhängiger Verlag aus Deutschland. Apropos #indiebookday: @kremayrscheriau ist mein absoluter liebster, unabhängiger Verlag in Österreich. [rezension] Der 27jähriger Anwalt Mathias Gandt steht am Beginn seines Berufslebens, und möchte alles korrekt machen und die Knoten seines Lebens lösen. Er ist ein stringenter Listenmensch. Selbst seine Lebensziele formuliert er als Liste und anhand der drei Ks: Kanzlei, Karriere, Kind. Gleich zu Anfang des Romans gesellt sich unverhofft das vierte K dazu: Klaudia Antonini, die Lehrerin für Italienisch und Latein ist, und sich zum einen ihren großen Traum einer Literaturvermittlerin in der österreichischen Hauptstadt erfüllen mag und zum anderen eine Familie gründen möchte; im inneren Konflikt, dass sich der zweite Wunsch kaum mehr erfüllen mag mit siebenunddreißig Jahren.

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