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Kategorie: Gedichte

Eigentlich untrennbare Verben. Wir.

Posted on 2. Dezember 201310. Dezember 2019 by katkaesk

Schreib mich. Nur nicht ab. Kauf mir. Nur nicht alles ab. Geh mir. Nie wieder ab. Glaub mir. Nur nicht alles. Stell mich. Neben dich hin. Mach mich. Wieder auf. Komm mir. Am besten her. Geh mir. Nur nie wieder fort.

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Wir tanzen. Distanzen.

Posted on 11. September 201310. Dezember 2019 by katkaesk

Wir tanzen, vor allem Distanzen. Wir reden, vor allem Ausreden. Wir lösen vor allem uns auf. und ja wir gehen. Vor allem auseinander. Wir lachen, vor allem einander aus. Wir geben, vor allem nicht zu. Wir laufen. vor allem voneinander weg. Wir hören. vor allem nicht auf. Wir sehen, vor allem nicht ein. Wir blicken,…

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Bierdeckel und Liebe.

Posted on 10. April 201210. Dezember 2019 by katkaesk

Da ist Sonnenschein und wir treffen uns im Mittagsbetrieb der Sorgenlosigkeit. Da sind Straßen und schöne, alte Pflastersteine und die Häuser erzählen uns ihre Geschichten. Da sind zwei Hände die sich unabsichtlich absichtlich berühren und die Unbeholfenheit junger Herzen. Da sind zwei verschmilzte Lächeln die Worte nur schwer finden. Plötzlich lächelt das Cáfe, weil zwei…

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Unendliche Freiheit.

Posted on 14. Februar 201210. Dezember 2019 by katkaesk

Der Wind wehte ihm entgegen von seiner alten Lüftung. Er saß im Auto. Der kalte Wind brachte ihm auch keine kühlen Gedanken, sein Kopf platzte voller Fragen, voller unbeantworteter Fragen. Er war auf dem Weg zu dem alten Haus seiner Tante. Das Haus war geschichtsträchtig, sein Leben verbrachte er dort, seine schönsten Gedankenkonstrukte hangen an…

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Sachen tun halt weh.

Posted on 22. Januar 201210. Dezember 2019 by katkaesk

„Sachen tun halt weh“ sagtest du. Da sitzt du nun im Bus der Vergangenheit. Deine Hände zu Fäuste geballt als müsstest du dich wehren deine Füße leicht geöffnet und dein leerer Blick, der über die alte Stadt schwebt. „Messe doch Worten nicht soviel Sinn bei“ sagtest du. Da sitzt du nun und siehst mich nicht…

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Die Begegnung mit dem Wunder.

Posted on 22. Dezember 201110. Dezember 2019 by katkaesk

Ich hab das Wunder diesen Winter getroffen. Dazu aber später. Diese Angst, dass nicht nur der Zug, indem du sitzen wirst, sondern auch deiner abgefahren ist. Dann blickst du aus dem Fenster, und du verstehst nicht, warum du freiwillig die Gegenrichtung einschlägst. Gespräche. Nur du bist still. Das Wunder wartet. Du freust dich und es…

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Rekapitulation.

Posted on 2. November 201110. Dezember 2019 by katkaesk

Die weiße Fahne ist gehisst. Die Bomben mich getroffen. Die Liebe aus dem Herz gesoffen dass sie nicht mehr vermisst. Rekapitulation, soweit das Auge reicht. Hinter dem Berge versteckt. Blut hat man nun selbst geleckt. Weder Gewinn noch Verlust erreicht. Der Krieg, so scheint, nun verloren. Doch begonnen hat er nie. Den Sinn erkennt nur…

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Planetenbahn

Posted on 17. Oktober 201110. Dezember 2019 by katkaesk

Wenn Planeten im Kreise laufen sich wie Kinder um die Sonne raufen Wenn Planeten ihre Kreise ziehen wie wir vor sich selber fliehen. Wenn Planeten plötzlich Angst bekommen weil sie sich die Entfernung genommen Wenn Planeten ihre Zukunft singen diese nur in Gedanken klingen. Wenn Planeten dann gewaltig werden weil sie sich gegenseitig erden. Wenn…

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Die Entseelung der Liebe.

Posted on 2. Oktober 201110. Dezember 2019 by katkaesk

Im Prinzip wird die Liebe entseelt weil nur mehr das Offene zählt Entblößung der Seele entsteht Geheimnis des Lebens vergeht. Worte werden überflüssig Gedanken denken überdrüssig Botschaften erdrücken dich schneeschwarze Liebe gibt es nicht. Wo bleibt der Verborgene wert? Wenn jeder seine Seele leert. Der Körper als Sinnbild allein Liebe muss soviel anders sein. Süßrote…

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Die Empathie ist nur in meinem Kopf.

Posted on 28. September 201110. Dezember 2019 by katkaesk

Die Empathie ist nur in meinem Kopf getragen von der Eitelkeit der Würde. Die Gefühlsuhr dreht sich rückwärts jedes Herz hat seine Bürde. Das Verständnis ist nur in meinem Kopf eingebuchtet im Stolz der Vergangenheit Die Sonne schmückt sich schwarz im Mantel der bitteren Eitelkeit. Das Herz ist nur in meinem Kopf eingebrannt im Gedankenkonstrukt…

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Hej! I am Katka, and I love to write stories and recommend books.
Eine Zeugin deines Chaos sein, Ein neuer Text ist jetzt erschienen: Alle Sicheheiten brechen weg und zerkrümeln; wir sind Salzbrezeln, ein einer selbstgestrickten Tüte Dieses Buch hat mich aus der Leseflaute geholt. Es war mitgewandert auf eine Reise zu einer Tagung bzgl. Kommunikation und Teambildung im psychotherapeutischem Setting. Wie gut, dass es in dem Buch um den Aufenthalt in der Psychiatrie geht. Die Protagonistin lässt sich nach einem Selbstmordversuch einweisen und findet dort Freunde, arbeitet sich aber an der Monotonie des Alltags dort ab. Sie schläft auf dem Sofa vorm Stützpunkt, hat Angst und begehrt zwischen Ergotherapie und Zigaretten auf. Was ist es, dass einen so am Leben verzweifeln lässt? CN Leere. "Deine Stadt ein zweites Mal ansteuern und Angst davor haben, wie sie ohne dich ist. Bei Ankunft überall nach dir suchen, rundherum dunkelgrauen Masken oder rosa-roten entdecken und rote, blaue Shirts und graue Shorts, der Hafen ist menschenvoll und du nicht da. Ans andere Ende der Stadt treiben und Spuren von dir suchen und schmunzeln, weil ich einen Mann mit einem Burrito auf einer Bierbank entdecke. Mich in den Gesprächen der anderen verlieren und dich so sehr vermissen, mein Herz legt mehr Knoten zurück als jedes unserer Schiffe." [update] Norbert Trawögers Spiel musste ich auch noch lesen, weil mich als Pädagogin sehr viel das Spielen herumtreibt. Spielend lernen, der homo ludens, die gamification des Unterrichts sind Begriffe, die mir in meiner Arbeit sehr häufig begegnen. [update] Eigentlich wollte ich immer schon etwas von Monika Helfer lesen. Irgendwo habe ich zufälligerweise mitbekommen, dass sie die Frau von Michael Köhlmeier ist, den ich ja für seine Märchen und Sagen Sammlungen und Hörbücher etwas besser kenne. Lesemonat März //

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