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Kategorie: [Sterbenwörtchen]

[Sterbenswörtchen] Fabian Lenthe.

Posted on 8. Mai 20194. Januar 2021 by katkaesk

Wer sind diese großartigen Menschen, die ein Sterbenswörtchen verlieren? Fabian ist so einer. Fabian schreibt über V. V. bedeutet Herz. V. ist der Grund, warum Fabian so fantastische Sachen schreibt: In der Rodneys Underground Press veröffentliche der 1985 geborene Nürnberger sein Lyrik-Debüt: „In den Pfützen der Stadt wächst ein Stück Himmel“, genauso wie seinen zweiten…

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[Sterbenswörtchen] Ina Steg.

Posted on 5. Mai 20191. Mai 2019 by katkaesk

Wer sind diese großartigen Menschen, die hie und da ein Sterbenswörtchen verlieren? Es ist die leise, aber intelligente Frau Ina Steg. Die in Nordrhein-Westfahlen lebende Autorin schreibt am liebsten per Hand. Es macht sich bezahlt: Ina schrieb bereits fünf Bücher: Letzte Zutat Liebe, Eine Diebin zum Verlieben, Alles nur Kulisse, 12 Tage und Gasse ohne…

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[Sterbenswörtchen] Isabella Feimer.

Posted on 7. April 20197. April 2019 by katkaesk

Meine erste Interviewpartnerin für das Projekt Sterbenswörtchen ist Isabella Feimer, Wiener Autorin und Regisseurin. 2012 war sie Gast bei den Bachmanntagen, gewann mit ihrem ersten Buch „Der afghanische Koch“ gleich den 2. Platz des Literaturwettbewerbs der Akademie Graz, welcher 2013 im Septime Verlag erschien. Es folgten viele weitere Bücher, wie „In Erwartung einer Fremde“, später…

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[Sterbenswörtchen] Alexander Greiner.

Posted on 9. Dezember 20189. Dezember 2018 by katkaesk

Wer sind diese großartigen Autor/-innen, die hie und da ein Sterbenswörtchen verlieren?  Mein letzter Gast für 2018 ist Alexander Greiner.  Alex (*1980) wurde in meiner Heimat in Mostviertel geboren, lebt mittlerweile in Wien und hat eine beachtliche Karriere hingelegt – vom Softwarenentwickler zum Unternehmensberater, verschiedene Intermezzi als Barista genauso wie Executive Housekeeper in Kroatien. Nichtsdestotrotz…

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[Sterbenswörtchen] Helmut Scharner.

Posted on 2. Dezember 20184. Januar 2021 by katkaesk

Wer sind diese großartigen Autor/-innen, die hie und da ein Sterbenswörtchen verlieren? Meinen neuen Gast lernte ich als Roman in der Buchhandlung meines Vertrauens kennen.  Es war vorletztes Jahr an Weihnachten, als ich das Buch in die Hände nahm und die ersten Seiten anlas. Ich war erstaunt. Wirklich? Ein Kriminalroman über meine Heimat? Unsicher, dass…

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[Sterbenswörtchen] Raoul Eisele.

Posted on 24. November 20184. Januar 2021 by katkaesk

Wer sind diese großartigen Autor/-innen, die hie und da ein Sterbenswörtchen verlieren? Mein Gast ist diesmal Raoul Eisele, Jahrgang 1991, der seit vielen Jahren eine junge Generation in Österreich mit seiner fantastischen Lyrik begeistert. Raoul hat in vergleichende Literaturwissenschaften und deutsche Philogie in Wien studiert und erobert gegenwärtig die Theaterbühnen von Berlin. Ganz besonders erwähnenswert…

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[Sterbenswörtchen]: Andreas Gruber.

Posted on 17. Februar 20184. Januar 2021 by katkaesk

Wer sind diese großartigen Autor/-innen, die hie und da ein Sterbenswörtchen verlieren? Es sei gesagt: Der Autor, der diesmal meine Fragen beantwortet hat, sagt von sich selbst:  „Schriftstellerei bedeutet für mich, dass ich interessante Figuren erfinden darf, ohne in der Psychiatrie zu landen – und Menschen auf originelle Weise ermorden kann, ohne im Gefängnis zu…

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[Sterbenswörtchen] Markus Grundtner.

Posted on 10. September 201722. Januar 2018 by katkaesk

Wer sind die tollen Autor/-innen, die ein an und wann  Sterbenswörtchen verlieren? Ein weiterer großartiger Autor ist Markus Grundtner. Autor im Werden, Anwalt im Sein und Journalist im Ruhestand – so charakterisiert Markus sich selbst. Markus schreibt viel und gut, laut und leise – veröffentlichte bereits in mehreren Literaturzeitschriften (DUM, Radieschen, Mosaik, etc.) und mittlerweile…

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[Sterbenswörtchen]: Jennifer Düing.

Posted on 15. April 20174. Januar 2021 by katkaesk

Wer sind die großartigen Autor/-innen, die hie und da ein Sterbenswörtchen verlieren? Mein Gast für den Monat April ist Jennifer Düing, vielen bekannt als @nachtblau und @goldmomente von Twitter. Jennifer bezeichnet sich selbst als Poesietwitterin und mag Kultur, Ballett und kleine, wunderbare, subtile Dinge. Zurzeit arbeitet Jennifer beim Festspielhaus Baden-Baden als Internetmanagerin – der Kunst…

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[Sterbenswörtchen] Daniel Spitz.

Posted on 11. März 20174. Januar 2021 by katkaesk

Wer sind diese großartigen Autor/-innen, die ein Sterbenswörtchen verlieren? Einer davon ist Daniel Spitz, Jungautor aus München. Daniel schreibt, wenn er nicht gerade bei Kunst & Spiel seine Zeit verbringt, wunderschöne Geschichten auf seinem Blog Seavity.  Der grandioser Schriftsteller war bereit mir meine Fragen zum Tod und Sterben zu beantworten: Was bedeutet Tod für dein…

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Hej! I am Katka, and I love to write stories and recommend books.
Eine Zeugin deines Chaos sein, Ein neuer Text ist jetzt erschienen: Alle Sicheheiten brechen weg und zerkrümeln; wir sind Salzbrezeln, ein einer selbstgestrickten Tüte Dieses Buch hat mich aus der Leseflaute geholt. Es war mitgewandert auf eine Reise zu einer Tagung bzgl. Kommunikation und Teambildung im psychotherapeutischem Setting. Wie gut, dass es in dem Buch um den Aufenthalt in der Psychiatrie geht. Die Protagonistin lässt sich nach einem Selbstmordversuch einweisen und findet dort Freunde, arbeitet sich aber an der Monotonie des Alltags dort ab. Sie schläft auf dem Sofa vorm Stützpunkt, hat Angst und begehrt zwischen Ergotherapie und Zigaretten auf. Was ist es, dass einen so am Leben verzweifeln lässt? CN Leere. "Deine Stadt ein zweites Mal ansteuern und Angst davor haben, wie sie ohne dich ist. Bei Ankunft überall nach dir suchen, rundherum dunkelgrauen Masken oder rosa-roten entdecken und rote, blaue Shirts und graue Shorts, der Hafen ist menschenvoll und du nicht da. Ans andere Ende der Stadt treiben und Spuren von dir suchen und schmunzeln, weil ich einen Mann mit einem Burrito auf einer Bierbank entdecke. Mich in den Gesprächen der anderen verlieren und dich so sehr vermissen, mein Herz legt mehr Knoten zurück als jedes unserer Schiffe." [update] Norbert Trawögers Spiel musste ich auch noch lesen, weil mich als Pädagogin sehr viel das Spielen herumtreibt. Spielend lernen, der homo ludens, die gamification des Unterrichts sind Begriffe, die mir in meiner Arbeit sehr häufig begegnen. [update] Eigentlich wollte ich immer schon etwas von Monika Helfer lesen. Irgendwo habe ich zufälligerweise mitbekommen, dass sie die Frau von Michael Köhlmeier ist, den ich ja für seine Märchen und Sagen Sammlungen und Hörbücher etwas besser kenne. Lesemonat März //

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