Kategorie: Rezensionen (Seite 9 von 13)

[Rezension]: Mama – Jessica Lind

In manchen Nächten hört Amira ein Heulen. Dann ist es, als würde ihr das Herz aus der Brust springen. Aber die Hündin zeigt sich nicht. Sie weiß, was sie tun wird, wenn sie ihr begegnet. Deswegen nimmt sie das Gewehr mit, wohin sie auch geht. Sie kann sich erst sicher fühlen, wenn die Hündin tot ist.

Mama – Jessica Lind / S. 160

Jessica Lind hat mit Mama ein Buch in österreichischer Tradition geschrieben: Idylle gepaart mit dunklen Wäldern, die Idee einer traditionellen Kleinfamilie mit einem gewaltigen Riss versehen. Es ist eine österreichische Geschichte, die beginnt, wie alle guten Geschichten beginnen: Amira und Josef wollen ein Kind, genauer gesagt, Amira will ein Baby, Josef verneint nicht. Seine Angst, dass er wie sein Vater wird, lähmt ihn. Sie beschließen, einmal noch ohne Kind dort hinzufahren, wo Josef seinen Vater das letzte Mal gesehen hat: Ein Haus mitten im Wald, ohne Handyempfang, ein natürlicher Irrgarten zwischen hohen Bäumen. Amira hasst diese Umgebung, begegnet sie doch immer wieder einem Wanderer, der ihr nicht geheuer ist und eine gewaltbereite, rachsüchtige Hündin.

Als Amira endlich schwanger ist und schließlich auch ein Mädchen namens Luise bekommt, nähern sie sich erneut dem gruseligen Zuhause, das eigentlich keines ist. Die Angst der Familie um das Mädchen frisst sie innerlich auf, und Amira verliert sich in Traum und Wahn. Man weiß nicht, ob das, was Amira erlebt, noch passieren wird, in der Vergangenheit liegt oder ein Hirngespinst ist.

Die Protagonist*innen im Buch erscheinen zunächst klischeehaft, erweisen sich aber im Laufe des Buches alles andere das: Amira wird zur Kämpferin, Josef wird weich und nahbar. Zunächst als undurchdringliche Wand der Konvention zeigt das Buch schnell seine dunkle, bedrohliche Seite. Lind bestimmt die Nähe und Distanz zu den Dingen und Pflanzen, einen vermeintlichen Neuanfang, Todesangst genauso wie Verzweiflung. Der Wald und der Hund als Begleitthema erinnert an Marlen Haushofers „Wand“. Ein Blick genügt, man erkennt die starke namenlose Frauenfigur unter der Glasglocke, die von Luise verlassen wird. Die Zusammenarbeit mit Jessica Hausner lässt sich nicht leugnen, man erkennt in dem Buch Hausners Film „Hotel“ und kann auch diesbezüglich Parallelen erkennen.

Optisch und haptisch präsentieren sich die Bücher in bester kremayrscher Manier, Ekke Wolf hat ein großartiges Design vorgelegt, das einen immer gerne zu Büchern von Kremayr & Scheriau greifen lässt:

Sprachlich überzeugt das Buch auf allen Ebenen. Gelungene Dialoge, die den Text als Grundlage für ein Drehbuch erkennen lassen und bedrohliche Bilder entstehen lässt. Es ist definitiv ein Buch, das als Film funktionieren würde. Das Buch lässt böse Vorahnungen zu, kippt zwischen den Szenen so schnell, dass man sich als Leser*in verfolgt und verängstigt fühlt. Schnell lesende Personen werden in Versuchung geführt, ebenjene Szenen nochmals aufgrund der fehlenden optischen Begrenzung zu lesen. Es wäre auch als optisches Stilmittel zur Verdichtung des Romanes zu verstehen. Jessica Lind legt jedenfalls mit ihrem Debüt ein Buch vor, dass als mit Horror und Panik nicht geizt.

[Informationen]

Jessica Lind (2021): Mama. Kremayr & Scheriau. 192 Seiten. 20 €. ISBN: 978-3-218-01280-5

[Rezension]: Renate Silberer – Hotel Weitblick

„Ich atme durch, stehe auf und gehe zum Fenster, öffne einen Flügel, strecke den Kopf hinaus ins Freie. Mein Blick wandert Richtung Himmel, ein Flugzeug, ein zweites, ich drehe den Kopf, wieder Flugzeuge. Der Himmel ist voll von ihnen. Eins, zwei, drei, weiterzählen macht keine Laune, ich frage mich, wie es wäre, wenn sie alle für einen Tag am Boden blieben.“

Diese Frage stellen sich Lesende nicht nur in Bezug auf Flugzeuge, sondern eben- falls bei den Protagonist*innen, die nach und nach im Hotel Weitblick erscheinen: Vier Führungskräfte einer Werbeagentur namens Annette Stumpner, Franz Seidlinger, Helmut Kriegler und Horst Wienacher. Sie bestreiten ein Wochenende lang ein Assessmentseminar bei Dr. Marius Tankwart mit dem Ziel, noch ein Stück weiter die Karriereleiter zu besteigen. Von Selbstzweifeln geplagt, treibt der Consulter Tankwart die vier Teilnehmer*innen langsam in den Wahnsinn mit seinen berühmten Metho- den. Ein Kampf zwischen den künftigen Leadern bricht aus und eine friedliche Lösung kommt dementsprechend nicht mehr in Frage. Marius Tankwart muss Entscheidungen treffen, von denen sein Überleben abhängt, da sich der Druck der Teil- nehmenden nicht nur von außen mit Beziehungen und Statussymbolen niederschlägt, sondern vor allem von innen kommt. Im Verhalten der vier Angestellten der Werbeagentur wird schnell deutlich, wie sehr sie die Erziehungsmethoden der „Nazi- Pädagogin“ Johanna Haarer verinnerlicht haben.

Man wird in eine unbekannte Welt gezogen, sieht den Endvierzigern bis Mittfünfzigern beim Scheitern zu. Die Sichtweise von Annette wird viel häufiger eingenommen und trotzdem wird sie von jenen nicht als potenzielle Führungskraft oder Gefahr wahrgenommen. Ein schmerzender und altbekannter Blick, den man in Gestalt einer Leser*in lieber zu vermeiden gewusst hätte, im Besonderen, wenn man dieser Generation nicht angehört. Technisch besticht der Roman aber durch eine beachtliche Klarheit, obwohl der Text zwischen fünf Ich-Perspektiven und Erzählperspektiven wechselt. Zusätzlich fungiert ein kleiner, schwarzer Hirsch als optische Zäsur.

Hotel Weitblick liest sich als Tragödie sogenannter Leistungsträger*innen der Gesell- schaft. Es wird schnell klar, warum die gelernte Pädagogin Silberer dieses Buch geschrieben hat: Es ist ein Hinterfragen der selbsterfahrenen Erziehung und der damit verbundenen Werte. Beim Lesen stellen sich die Fragen: Will man so sein? Ein*e Leistungsträger*in, der/die auf völlige Transparenz pocht und über Leichen geht? Braucht man Vertrauen oder ist Kontrolle weitaus effizienter? Fremdscham und das Gefühl peinlich berührt zu sein, ist in diesem Buch allgegenwärtig. Schnell kommt man bei dem unpädagogisch erzählten Roman zu dem Schluss: Selbstoptimierung und Erfolg in Kombination ist gefährlich. Eine schmerzhafte Erkenntnis in einer leistungsorientierten Gesellschaft.

[Informationen]

Renate Silberer. Hotel Weitblick. Wien: Kremayr-Scheriau. 240 Seiten. E-Book 14,99 €, Hardcover 20 €

Nähere Informationen: Kremayr-Scheriau.

[Rezension] Dieses makellose Blau.

„Nach fünf, sechs Stößen wurden ihre Gedanken leerer. Die Worte flossen aus ihr heraus, wurden zerhackt von dem Auf und Ab. Hier und da zuckten Bilder durch ihren Kopf. Eine zerbrochene Tasse, Scherben. Der Briefkasten voller Post.“

Die 11 Kurzgeschichten in Sarah Raichs Dieses makellose Blau blicken in verschiedene Leben und Umgebungen. Eine Frau sucht ihre Katze in der Nachbarschaft und entdeckt das katzenartige Leben einer Frau in einer Garage, Mütter ergeben sich nicht ihrem Schicksal und Männer, die Autos brauchen, um mit ihrer Wut klarzukommen.

Die Autorin stellt Frauen in diesen elf Geschichten in den Mittelpunkt, jede anders und einzigartig. Während an einer Stelle ein rührendes Begräbnis für eine Kröte gehalten werden will, erlebt man in Gin Tonic Liebeskummer nach einer Trennung schmerzlich mit, man leidet förmlich mit:

Wenn sie wusste, warum etwas wehtat, ließ es sich aushalten. Es ließ sich packen und ordnen. Nur alles andere. Wohin nur mit all dem anderen.

Sarah Raich erzählt in sehr genau gebauten Kurzgeschichten von Lebenswelten, in denen nichts perfekt und herrlich ist. Sie erlaubt mit den Augen der Protagonistinnen in Momente einzutauchen und stellt zum Schluss mit Erstaunen fest, dass man komplett Teil des Textes geworden ist, so wie bei der Kurzerzählung der Fund:

„Das obere Ende des Stocks war seltsam rund und glatt. Sie zog ihn hervor und betrachtete ihn. Die Farbe war seltsam, bräunlich und nicht elfenbeinfarben, wie sie es sich vorgestellt hatte. Aber sonst bestand kein Zweifel. Marie hatte recht gehabt. Sie hielt einen Knochen in der Hand.“

Die Skurrilitäten des Alltags bringt uns die Autorin an einer simplen Hand, die an die Mutter erinnert, genauso nahe wie der Wunsch des Menschen fliegen zu können oder ein Tier zu sein. Dieses makellose Blau ist ein Kurzgeschichten-Band, der auch Leser*innen von Romanen begeistern kann. Geschichte für Geschichte wird man in eine Situation gekippt, ohne am Ende komplett darin zu versinken. Sarah Raich schafft eine einwandfreie Balance zwischen dem Empfangen und Verabschieden der Lesenden innerhalb jedes einzelnen Textes.

Dieses Buch ist eines, das wirken muss. Die Geschichten kostet man am besten happenweise wie ein Stück dunkle Bitter-Schokolade, das langsam auf der Zunge schmilzt. Sarah Raichs Prosadebüt ist nämlich genau das: Oft ein tiefer Einblick in die bittersüße Gedankenwelt von Frauen, manchmal ein Schlag in die Magengrube, alle schräg und so bildhaft, dass sie lange im Kopf nachtönen.

[Informationen]

Sarah Raich (2021): Dieses makellose Blau. Berlin: mikrotext. 117 Seiten. E-Book 7,99 €, Taschenbuch 14,99 €.

Hier bestellbar: mikrotext.de

[Rezension] Reigen reloaded.

Begegnung inspiriert, bringt neue Ideen so wie eine gegenwärtige Neuauflage des Reigens, der dramatisch und anregend sich der Fragestellung widmet, wie fragwürdig Monogamie in der Literatur und im echten Leben sei.

Zuweilen nah am Originaltext und doch einer Transformation für die Gegenwart unterzogen worden, zeigt sich Reigen Reloaded als zehnstimmiges, sprachliches Ereignis, das mit jeder Weiterführung Überraschungen parat hält.

Die größte Unvorhersehbarkeit ist gleich zu Beginn in Gertraud Klemms Ausschnitt Leonie und Josh zu finden, die sich in Form gezielt an Schnitzlers Reigen hält und den Bogen zur intimen Performance in neuen Medien kreativ spannt. Sie wirft ebenso die Frage der sexuellen Erpressbarkeit auf und konfrontiert Lesende mit dem Thema der Legalität von Liebesbeziehungen. Gustav Ernst nähert sich künstlerisch dem Indien, das auch bei Schnitzer Thema ist und zeigt die soziale Durchlässigkeit seiner handelnden Personen, eine Neuadaption gesellschaftlicher Verhältnisse, die bei Arthur Schnitzlers Reigen vor 120 Jahren noch nicht so gegeben waren. Bettina Balàka, Daniel Wisser, Michael Stavarič, Thomas Stangl treffen den Lokalkolorit und den Wiener Humor haarscharf und erzeugen eine heimelige, wienerische Atmosphäre im Buch.

Die Autor*innen geben ihren Personen und Namen und doch nicht, sie sind beliebig zu lesen. Mögen sie im Original Robert, Emma, Alfred, Franz oder Marie heißen, so sind es hier Mia, Benedikt, Anna oder die Funktionsbezeichnung Magister. Angela Lehner nennt ihre weiblich gelesene Figur Baby und nähert sich der Person so, dass sie zur Ich-Erzählerin wird, und übernimmt die Sicht des wirtschaftsaffinen Herbert. Ein faszinierender Blick, der sich vor Klischees nicht fürchtet und doch nach den Grenzen von einvernehmlichem und gezwungenem Sex sucht. Auch die Herausgeberin Barbara Rieger schlüpft in das Ich der Geschichte und gibt sich ganz der Rolle der Schauspielerin hin. Die Balance zwischen der Neuinterpretation der Originalhandlung, Auflösung der Namen in ein bloßes ich und Du, als auch die Anlehnung der im Ursprungstext zu findenden Reptilien- und Insektenmetaphern ist hier grandios gelungen. Martin Peichl weiß ebenso um die Bedeutsamkeit von Tiermetaphern und ergänzt die Raben, die als Hommage an den rabenschwarzen Humor Arthur Schnitzlers zu lesen sind. In diesem Text lässt sich die vorangegangene, eingängige Beschäftigung mit dem Original nachweisen, der Dichter, der leise ein „Sonne, Bad, Dämmerung, Mantel“ in den Raum wirft, wie in der Umarbeitung ein „Du trägst das Licht wie einen Bademantel“ zu finden ist. Das literarische Ringelspiel endet mit Petra Ganglbauers monologischen Gewürznoten, die den Lesenden vereinnahmend die Nöte des alten Herren gewahr werden lassen.

Interessant erscheint die Fragestellung, warum das Buch an heteronormativen Liebesbeziehungen festhält, und nicht den Weg hin zu einer sexuellen Diversität wählt. Abgesehen davon gelingt es aber Barbara Rieger sehr gut, die 10 Autor*innen sprachlich stimmig zu vereinen und einen neuen Kodex der Intimität in die literarische Gegenwart zu holen. Besonders hervorzuheben ist die gelungene graphische Gestaltung in Jugendstil-ähnlicher Art und Weise durch Sheila Ehm, die das Zeichen der Viertelpause in einen neuen Kontext setzt. Reigen Reloaded ist eine Annäherung an Arthur Schnitzler, ohne dass es Anspruch an Aneignung stellt.


Originalbeitrag
Für die Rezension ist die Verfasserin verantwortlich; Rezensionsexemplar freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt

Zagreb is for readers (and writers too)

Eine Reise nach Kroatien lohnt nicht nur, wenn man ans Meer fährt, sondern auch die Hauptstadt bietet Einiges, besonders für Leser*innen und Schriftsteller*innen. Hier werden nun sieben Plätze vorgestellt, die bibliophilen Menschen gefallen könnten:

If you want to visit Croatia, don’t visit the seaside only, you also have to travel to capital because there are a lot of things to do for readers and writers. In the following paragraphs there are introduced seven places, which you shouldn’t miss if you are a biblophile:

:: Antikvarijat Zlatarevo zlato

Das Antikvariat beherbergt viele englische und deutsche Bücher, auch französische Ausgaben lassen sich hier finden. Wer Bücher aus den beiden Weltkriegen sucht, wird genauso fündig, wie jemand, der deutsche Gesamtausgaben sucht.

The second-hand bookshop houses a lot of English and German books, and French books as well. If you are searching for books from the first and second worldwar, you will find them. It’s also a good place to look for German complete editions.

Antikvarijat Zlatarevo zlato // Skalinska ul. 2a // 10000 Zagreb // Mo-Fri 9:00 – 21:00, Sat 9:00 – 15:00

:: Školska knijga

Wenn man schnellen Lesestoff sucht, ist man bei der kroatischen Kette richtig. Es ist ein wahres Paradies für junge Leser, da sie sehr viele englische Fantasy und Science Fiction Ausgaben haben, genauso einige englische Romane. Zudem ist dieser Laden eine Abkühlung im Sommer, da er sehr gut klimatisiert ist.

If you want to find some reading material you’ll find it at this departement store chain. It’s a paradis for young readers, because they house a lot of Fantasy and Science Fiction editions in English. In addition, there are also some novels in Englisch to buy there. If you want to have some chill in hot summers, take a rest there, it is well air-conditioned.

Školska knija // Masarykova 28 // 10000 Zagreb // Mo-Fri: 8:00 – 20:00, Sat 8:00 – 15:00

:: booksa

Oh, booksa muss man einfach lieben! Etwas außerhalb des Zentrums gelegen, ist es der ideale Platz für Schriftsteller*innen. booksa ist ein Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, ein guter Platz zum Schreiben und für Literatursachen zu sein. Man kann dort den ganzen Tag verbringen, den Kaffee dort bestellen und sein Essen mitbringen und einfach losschreiben. Der Park gegenüber erweist sich als besondere Inspirationsquelle.

Oh, you are going to love booksa! It’s a bit outside the centre, but it’s the ideal place for writers. booksa is a society, which wants to make their business in literature and giving writers a place to be. You can spend your whole day there, ordering some coffee and bringing your own food: then just start writing. The park vis-á-vis is a special source of inspiration.

booksa // Matičeva 14d // 10000 Zagreb // Tu-Sun 10:00 – 21:00

:: bibliofil.hr

Kurz und gut – es finden sich hier keine deutschen Ausgaben, auch kaum englische. Aber: Ein paar theatertheoretische Sachen lassen sich genauso entdecken wie ein paar Bücher, die mehrere hundert Euro wert sind. Wer teure Bücher sehen will, ist hier willkommen.

In fine – there are no editions in German and hardly in English. But: if you are searching for books in dramatic theory, you’ll find them. There are also some books, which are lot of bucks worth. If you want to see some precious books, you are welcome.

bibliofil.hr // Ul. Antuna Bauera 9 // 10000 Zagreb // Mo-Fri 10:00 – 14:00

:: Hoću kniju I

In Zentrum von Zagreb befinden sich zwei dieser Buchläden und sie sollen beide vorgestellt werden. Dieser ist ein kleinerer Laden, aber er ist sehr, sehr sehenswert! Es ist ein kleines Paradies für Kinder – es gibt wie in Harry Potter eine Kammer unter der Stiege, die man als Lesehöhle verwenden kann. Es lassen sich neuere Romane und Kinderbücher auf Englisch finden.

In the centre of Zagreb are two of these bookshops and both should be introduced. This one is the smaller one, but it’s really worth seeing. It’s a tiny paradis for kids – there is a locker under the stair (really Harry Potter like) and they can read some nice books in there. In this shop there are new published novels and books for children.

Hoću knjigu // Banjavčićeva ulica 22 // 10000 Zagreb // Mo-Fri 8:00 – 21:00, Sat 8:00 – 17:00

:: Hoću kniju II

Dieser Buchladen ist ein Megastore und etwas zehnmal so groß wie der andere. Hier finden sich Schulsachen genauso wie Spiele, tausende von Büchern und eine eigene Abteilung für fremdsprachige Literatur. Aber man muss dieses Geschäft gesehen haben: Es befindet sich darin eine Tardis (aus Dr Who) und ein Lesezimmer im Stile Harry Potters. Es gibt eine eigene Abteilung für Fandom-Artikel. Und der Eingang!

This bookshop is a megastore and it is about ten times bigger than the smaller one. Here are schoolthings and games housed as much as thousands of books and a own section for foreign-languaged literature. But this shop has to be discovered: there is a tardis (Dr Who!!!) and a reading room (Harry Potter!!!). There is a own partitionment for fandom. And the entrance!

Hoću knjigu // Bogovićeva ul. 7 // 10000 Zagreb // Mo – Fri: 8:00 – 21:00, Sat: 8:00 – 17:00

:: Vucović & Runjic

Oh, dieser Laden ist vielleicht großartig. Die beiden Betreiber führen nicht nur diesen großartigen Shop, sondern sind auch ein kleiner Indie-Verlag, der ein paar Bücher pro Jahr herausgibt. Hier lässt sich einiges an Theatertheorie finden, schöne handgebundene Ausgaben in kleinen Auflagen.

Oh, that bookshop is fantastically awesome! The owners (they are two of it) aren’t only leading this breathtaking shop, they are also a small indie-publishing house with some new books a year. At this place there is a nice selection of dramatic theory and some nice, hand-bound editions in small number of items.

Vucović & Runjic // Ul. Nikole Tesle 16 // 10000 Zagreb // Mo – Fri 10:00 – 21:00, Sat 10:00 – 16:00

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