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Autor: katkaesk

Zagreb is for readers (and writers too)

Posted on 3. Juli 201910. Dezember 2019 by katkaesk

Eine Reise nach Kroatien lohnt nicht nur, wenn man ans Meer fährt, sondern auch die Hauptstadt bietet Einiges, besonders für Leser*innen und Schriftsteller*innen. Hier werden nun sieben Plätze vorgestellt, die bibliophilen Menschen gefallen könnten: If you want to visit Croatia, don’t visit the seaside only, you also have to travel to capital because there are…

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7 Bücher, die Madame im April gelesen hat

Posted on 11. Mai 201910. Dezember 2019 by katkaesk

Ich hab diesen Monat viel gelesen, ich hatte Urlaub und das erklärt Einiges. Neben den sieben (Hör-)Büchern habe ich auch noch knapp 500 literarische Texte gelesen. Jedenfalls bin ich voll von Ideen und freue mich schon darauf, dass ich dann schreiben kann. Meine Bucheinschätzungen und -empfehlungen folgen nun: 1/7 Wolf Haas – Junger Mann Das…

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[Sterbenswörtchen] Fabian Lenthe.

Posted on 8. Mai 20194. Januar 2021 by katkaesk

Wer sind diese großartigen Menschen, die ein Sterbenswörtchen verlieren? Fabian ist so einer. Fabian schreibt über V. V. bedeutet Herz. V. ist der Grund, warum Fabian so fantastische Sachen schreibt: In der Rodneys Underground Press veröffentliche der 1985 geborene Nürnberger sein Lyrik-Debüt: „In den Pfützen der Stadt wächst ein Stück Himmel“, genauso wie seinen zweiten…

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[Sterbenswörtchen] Ina Steg.

Posted on 5. Mai 20191. Mai 2019 by katkaesk

Wer sind diese großartigen Menschen, die hie und da ein Sterbenswörtchen verlieren? Es ist die leise, aber intelligente Frau Ina Steg. Die in Nordrhein-Westfahlen lebende Autorin schreibt am liebsten per Hand. Es macht sich bezahlt: Ina schrieb bereits fünf Bücher: Letzte Zutat Liebe, Eine Diebin zum Verlieben, Alles nur Kulisse, 12 Tage und Gasse ohne…

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[Sterbenswörtchen] Isabella Feimer.

Posted on 7. April 20197. April 2019 by katkaesk

Meine erste Interviewpartnerin für das Projekt Sterbenswörtchen ist Isabella Feimer, Wiener Autorin und Regisseurin. 2012 war sie Gast bei den Bachmanntagen, gewann mit ihrem ersten Buch „Der afghanische Koch“ gleich den 2. Platz des Literaturwettbewerbs der Akademie Graz, welcher 2013 im Septime Verlag erschien. Es folgten viele weitere Bücher, wie „In Erwartung einer Fremde“, später…

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Sechs Bücher, die Madame im März gelesen hat.

Posted on 1. April 201910. Dezember 2019 by katkaesk

April, April, der macht was er will und das tat der März übrigens auch. Er war sehr arbeitsintensiv (immer dieselbe Leier, ich bin es auch schon so leid), aber immerhin habe ich sechs Bücher gelesen. Sechs! Es war pure Freude und pure Flucht aus dem Alltag. Danke für die tollen Bücher, lieber März! 1/6: François…

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Fünf Bücher, die Madame so im Februar gelesen hat.

Posted on 11. März 20194. Januar 2021 by katkaesk

Auch wenn ich eine Woche Urlaub hatte im Feburar, war ich weit davon entfernt, mehr Bücher zu lesen als im Jänner. Es war sogar eines weniger. Das ist schade, ich würde gern mehr Energie zum Lesen haben, aber ich schlafe so häufig ein, während ich ein Buch lese. Spoiler: Der März wird nicht viel besser….

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Sechs Bücher, die Madame so im Januar gelesen hat

Posted on 6. Februar 201910. Dezember 2019 by katkaesk

Meine letzten Rezensionen sind schon etwas länger her, was nicht unbedingt an Faulheit liegt, sondern eher an zwei Buchprojekten, die gemeistert werden wollen. Gelesen haben ich dennoch nebenher viel. Sogar in zweitstressigsten Monat des Jahres – nämlich den Januar – habe ich sechs Bücher gelesen. Die will ich natürlich vorstellen. 1/6 Peter Iwaniewicz – Menschen,…

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Ein ganz und gar anstrengendes Jahr.

Posted on 30. Dezember 20184. Januar 2021 by katkaesk

Meinen Tanz um 365 Jahre habe ich auch dieses Jahr erweitert. (Wer wissen will, wie das 2017 so war: hier entlang!) Jetzt wo 2018 eigentlich rum ist, kann man wieder eine kleine Abrechnung machen: 2018 war eigentlich sehr gut zu mir, auch wenn es anstrengend war. Ich habe das Gefühl nur mehr müde zu sein…

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Mein Lesejahr 2018

Posted on 27. Dezember 201810. Dezember 2019 by katkaesk

Mein Jahr 2018 war anstrengend und langwierig. Damit ich etwas gegen meine Langeweile tun konnte, die sich immer dann eröffnete, wenn ich etwas Zeit hatte und ich nicht nichts tun kann, habe ich dann gelesen. Dieses Jahr habe ich für meine Verhältnisse viel gelesen: Ganze 55 Bücher komplett, ein weiteres will ich bis Jahresende noch…

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Hej! I am Katka, and I love to write stories and recommend books.
"Deine Stadt ein zweites Mal ansteuern und Angst davor haben, wie sie ohne dich ist. Bei Ankunft überall nach dir suchen, rundherum dunkelgrauen Masken oder rosa-roten entdecken und rote, blaue Shirts und graue Shorts, der Hafen ist menschenvoll und du nicht da. Ans andere Ende der Stadt treiben und Spuren von dir suchen und schmunzeln, weil ich einen Mann mit einem Burrito auf einer Bierbank entdecke. Mich in den Gesprächen der anderen verlieren und dich so sehr vermissen, mein Herz legt mehr Knoten zurück als jedes unserer Schiffe." [update] Norbert Trawögers Spiel musste ich auch noch lesen, weil mich als Pädagogin sehr viel das Spielen herumtreibt. Spielend lernen, der homo ludens, die gamification des Unterrichts sind Begriffe, die mir in meiner Arbeit sehr häufig begegnen. [update] Eigentlich wollte ich immer schon etwas von Monika Helfer lesen. Irgendwo habe ich zufälligerweise mitbekommen, dass sie die Frau von Michael Köhlmeier ist, den ich ja für seine Märchen und Sagen Sammlungen und Hörbücher etwas besser kenne. Lesemonat März // Last book of March: Salonfähig von Elias Hirschl. Alle Bezugspersonen um Andreas sind Erwachsene und tragen jeweils ihr Päckchen Trauer, Trauma und Trostlosigkeit mit sich herum. Oma Lena scheint ihren Enkel zu hassen, wie sie verbal häufig kundtut. Mutter Ilse tritt als Verbündete der Großmutter auf, Vater Reinhold trinkt, raucht und versucht, die Vergangenheit zu vergessen. Onkel Bruno ist gewalttätig und lässt Andreas diese Abneigung spüren, da er sehr hart zu dem Jungen ist. Einzig Tante Hilde, sein „Herzlieb“, zeigt mit Güte und Warmherzigkeit Andreas eine andere Welt. Apropos #indiebookday: @mikrotext ist mein liebster, unabhängiger Verlag aus Deutschland. Apropos #indiebookday: @kremayrscheriau ist mein absoluter liebster, unabhängiger Verlag in Österreich. [rezension] Der 27jähriger Anwalt Mathias Gandt steht am Beginn seines Berufslebens, und möchte alles korrekt machen und die Knoten seines Lebens lösen. Er ist ein stringenter Listenmensch. Selbst seine Lebensziele formuliert er als Liste und anhand der drei Ks: Kanzlei, Karriere, Kind. Gleich zu Anfang des Romans gesellt sich unverhofft das vierte K dazu: Klaudia Antonini, die Lehrerin für Italienisch und Latein ist, und sich zum einen ihren großen Traum einer Literaturvermittlerin in der österreichischen Hauptstadt erfüllen mag und zum anderen eine Familie gründen möchte; im inneren Konflikt, dass sich der zweite Wunsch kaum mehr erfüllen mag mit siebenunddreißig Jahren.

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