Interview „Wortheldin“

Interview zum Thema Schreiben und Lesen.

Und wie viel davon steckt in deinen Texten?

Alles ein wenig, denke ich. Ich schreibe die Texte ja, also ist es unvermeidlich mich immer irgendwie reinzupacken. Es stecken immer kleine Fasern meiner Persönlichkeit in meinen Texten, der Art einen Gedanken aufzubauen, ihn zu entwickeln und ihn im Text zu verorten. Die Art und Weise wie ich meine Umwelt wahrnehme, spiegelt sich, glaube ich, auch darin wieder, wie ich Situationen und Gefühle beschreibe. Das ist aber alles sehr unkonkret. Ansonsten stecken vor allem andere Menschen in meinen Texten; Menschen mit denen ich tagtäglich zu tun habe, Menschen, die mich grade beschäftigen; Menschen, die mir unglaublich viel bedeuten und Situationen, in denen ich ihnen begegne.

Zu finden bei: Neonwilderness

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